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Blogbeitrag

  • AutorenbildThomas Gsteiger

Säure-Basen-Gleichgewicht

Aktualisiert: 26. März


Zitronenschnitz

Säure-Basen-Gleichgewicht


Ich werde hier einige kleine und wichtige Dinge erwähnen, die zu einem gesunden Säure-Basen-Gleichgewicht führen.


Das Essen und unsere innere Stimmung sind die zwei wichtigsten Säulen für unsere Gesundheit. Diese bestimmen Massgeblich unser Säure-Basen-Verhältnis.


Wie komme ich zurück zu meinem gesunden Säure-Basen-Gleichgewicht?


Die Ernährung anzupassen ist das eine. Die Stimmung das Andere. Lebt man in einer stressigen Zeit, leidet oft die Ernährung und die Stimmung. Also gerade dann lohnt sich eine Änderung doppelt.


An welche Werte soll ich mich halten?


Es gibt die pH-Werte und vielleicht hast du auch bereits über die PRAL Werte gelesen.


Hier auf der Webseite findest du über die Suche zu beiden Themen aufbereitetes. Bei Bedarf, kannst du dir auch im Internet eine ausgewogene Meinung selber bilden. Doch im Prinzip geht es auch einfacher


Höre auf deinen Körper!

Er weiss am besten was in deiner Situation jetzt gerade am meisten hilft.


Der Körper


Betrachten wir kurz einmal unseren Körper. Denn, in und mit Ihm streben wir ja ein Säure-Basen-Gleichgewicht an.


Unser Körper hat eine Pufferzone

Unser Körper hat eine Pufferzone, womit er mit unserer dauernd wechselnden Situationen klar kommt. Sei dies nun bezogen auf die Ernährung oder mit unserer Stimmung. Weiter hat er Organe, die ihm dabei helfen das Gleichgewicht zu behalten. Im Besonderen sind dies die Lunge, die Niere und die Leber. Der Darm spielt auch noch eine kleinere Rolle in dieser Fragestellung. Ganz nebenbei, das Blut hat immer einen neutralen pH-Wert von 7.4. Den pH-Wert kann ganz einfach im Urin gemessen werden.


Um das Säure-Basen-Gleichgewicht umfassend und ganzheitlich zu betrachten, müssten jeweils auch noch die einzelnen Zustände der Organe mit einbezogen werden.

Doch wie wir am Anfang dieses Beitrages gelesen haben, sind die zwei wichtigsten Säulen das Essen und die Stimmung.


Das Essen


Die erste Säule.


Das Essen ist die wichtigste Säule für unsere Gesundheit. Wir wissen es doch eigentlich alle: gesunde, biologisch-saubere, gentechnikfreie und ausgewogene, vollwertige Ernährung ist für unsere Gesundheit essenziell und tut uns einfach gut.


So einfach.


Deshalb wird sich ein gesund ernährter Mensch (aufgrund seiner Vitalität) auch besser Heilen als ein geschwächtes Wesen.


Was soll ich nun essen?


Bevorzuge Früchte, Gemüse, Kräuter und Nüsse.

Wichtig bei Früchten und Gemüse sind, dass sie wirklich reif und bekömmlich sind. Am besten Essreif vom eigenen Baum oder Strauch gepflückt.Im Speziellen:


Äpfel, Birnen, Zitronen, Orangen, Blaubeeren, Aprikosen, Melonen, Mangos, Papayas, Salat, Spargel, Bohnen, Sellerie, rote Bete, Rettich, Knoblauch, Zwiebeln, Spinat, Avocados, Sprossen, Nüsse, Datteln, Honig, Petersilie, Spirulina, Gerstengraspulver, Thymian, Salbei, Kurkuma, Ingwer, Brennesel, Zitronenmelisse, Kokosöl und -nüsse.


Zu meiden seien Fleisch, tierische Fette, Milchprodukte. Meeresfrüchte, Muscheln, etc. (Wegen Quecksilber).


Dies und oben geschriebenes meint nicht nur Anthony William (Bekannt durch seinen heilenden Sellerie Saft).


Hier auf der Webseite können Sie auch viele weitere Beiträge zum Thema Ernährung finden.


Trinken


Geniesse wenn möglich Quellwasser. Selber kann das Leitungswasser z.B. kostengünstig mit Edelsteinen aufgewertet werden. Etwas luxuriöser wird es mit Filtern, Verwirbeln und Energetisieren. Selber setzte ich dazu mit Genuss Produkte von Sanacell, Aquadea ein.


Die Stimmung


Die zweite Säule.


Das innere Gleichgewicht ist die zweitwichtigste Säule für unsere Gesundheit. Essen in guter Stimmung, mit Freude und Achtsam eingenommen wirkt bereits heilsam.


Hingegen essen, während man sich ärgert, ängstigt oder sorgt, macht krank und sprichwörtlich sauer.

Essen beim Film schauen oder Auto fahren ist deshalb riskant, weil dauernd eine stressige Situation auftreten kann und wir diese Energie so zusätzlich in uns aufnehmen. Die Stimmung beinhaltet auch unsere Gedanken. Womit beschäftigen wir uns täglich?


Macht uns unser Denken sauer?


Stimmung und Essen


Interessant ist, dass minderwertige Nahrung nur ein gering höheres (negatives) Einwirken auf unser Säure-Basen-Gleichgewicht hat, als wenn wir ungesundem Stress ausgesetzt sind.


Denn auch wenn die eingenommene Nahrung nicht optimal war und wir sie dennoch mit guter Laune und positiven Erlebnissen einnehmen konnten, lässt sich im Urin ein ähnlicher pH-Wert messen, wie wenn wir eine überaus Basenreiche Mahlzeiten eingenommen haben (bsp: Rohkost, Gemüse, Bitterkräuter).


Riskant für das Säure-Basen-Gleichgewicht


Neben der Stimmung kann auch die tägliche Cola und der Big Mac, Elektrosmog, Chemtrails, Medikamente riskant für das Säure-Basen-Gleichgewicht sein. Genauso wie Rauchen, Drogen und Alkohol, zuwenig Bewegung, schlechte Atmung oder ungenügend belüftete Räume.


Hilfreich für das Säure-Basen-Gleichgewicht


Hilfreich für ein gesundes Säure-Basen-Gleichgewicht sind neben der gesunden Ernährung und einem inneren Gleichgewicht, z.B.noch dies:


Meditation, Sport, Entgiften, grüne Smoothies, positives Denken, Aufenthalte in der Natur, viel Lachen, achtsames Liebe machen und gesunder Schlaf dazu beitragen.


Kräftige Basenbildner


Die kräftigsten Basenbildner sind wildwachsende Heilkräuter. Diese Apotheke der Natur kostet nichts. Also nichts wie los und eine Handvoll Wildkräuter sammeln. Diese danach mit Wasser mixen und geniessen (ggf. noch durch ein Sieb giessen):


Löwenzahn, Bärlauch, Salbei, Pfefferminze, Gänseblümchen, Brennessel, Melisse, Spitzwegerich und weitere


Schlussworte


Mach es einfach. KISS. Keep it small and simple.

Höre auf deinen Körper. Achte auf die Ernährung und deine Stimmung!

Ich wünsche allen von Herzen ein freudvolles und herzliches gesunden und gesund bleiben.


Thomas


Graspulver Top für Säure Basenhaushalt (ganz unten in diesem Beitrag).


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